Nadeln 1

Eine kleine Auswahl.


Die Nadel aus Knochen (Bein) links ist wunderbar glatt und hat auch eine schöne Länge. Die zweite ist eine Smyrna-Nadel, die auch gut geeignet ist, um gelegentlich bei nicht filzbaren Garnen Fäden zu vernähen. Dann zwei Eigenbauten aus Eisstäbchen, die sich beide erstaunlich gut arbeiten lassen. Rechts außen ein Versuch aus einem Holzstab - in diesem Fall zu dick und trotz aller Mühe noch nicht glatt genug (daran arbeiten wir noch).

Zur Länge: Je nach der Technik die man sich angewöhnt hat schiebt man die Nadel mit der Handinnenfläche den Daumen entlang und will sie dann wieder greifen. Dazu sollte sie etwas länger sein als der Abstand von der Handmitte bis zur Daumenspitze.

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